Sonntag, 14. März 2021

Reparieren, so lange es geht

 Einige Sachen hatten sich bereits wieder angesammelt, die nur auf einen grauen Sonntag Vormittag warteten.


Die Arbeitshose des Sohnemanns. Er macht gerade seinen Zivildienst auf einem landwirtschaftlichen Betrieb.


Kleinere Löchere und ...


größere Löcher verschwanden ganz schnell unterm Zickzack. Die Hose sieht hier aus, als ob sie noch nie gewaschen worden wäre. Nee, das sind Flecken, die nicht mehr heraus gehen.


Auch der Saum unten benötigte eine schnelle Runde durch die Nähmaschine.


Das Shirt von Tochterkind. Der Träger war irgendwie abgerissen. Innen schnell neu fixiert.


Und hält auch wieder wie neu.


Sie hat auch gleich ziemlich "professionell" das Etikett entfernt. Dabei ist bei ihr dieses schöne Loch entstanden.


Das ist nun ebenfalls wieder halbwegs versteckt.


Ich habe mir ein neues Shirt gekauft. Leider gibt der Ausschnitt mehr Einblick, als mir lieb ist.


Deshalb habe ich ganz einfach den Ausschnitt mit kleinen Stichen per Hand etwas zugenäht.


Sitzt, passt und noch immer genug Ausschnitt für mich.

Das wär's für heute. Verlinkt bei Valomea.


1 Kommentar:

  1. Immer wieder sind es die Arbeitssachen! Aber gerade bei denen kommt es zum Glück nicht so auf die Schönheit an.
    Da ist so ein Loch im Shirt schon ärgerlicher.
    Bei der neuen Ausschnittlösung bin ich neugierig, ob diese Stelle zum Einreißen neigt. Das lässt sich immer so schlecht nähen. ich habe hier ein Shirt zu liegen, da ist ein Loch vorn an der Knopfblende - da weiß ich auch nicht, wie ich es nähen soll, dass es möglichst nicht zu sehen ist und trotzdem nicht ausreißt dabei...
    LG
    Elke

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