Auf ins "Musikzimmer". Derzeit mehr eine Rumpelkammer, wo jeder (ich) alles abstellt.
Ich habe mal alles dorthin getragen, wo es eigentlich hingehört. Dann war schon deutlich weniger Zeugs in dem Raum.
Es wurde nichts entsorgt oder weggegeben, aber aufgeräumt ist auch gut. Und: Das Klavier befindet sich wirklich darin 😁. Und ich spiele im Winter wirklich fast täglich 10 Minuten - man glaubt es nicht, aber 10 Minuten können Wunder wirken auf Dauer.
Deshalb habe ich mir eine neue Baustelle gesucht ... unser Haus ist ja eigentlich riesig und wir haben dort, wo früher der Heurige (eine Art Gasthaus für einige Tage pro Jahr, bei dem wir unsere Produkte verkauften) war einen großen Raum, der zum Friedhof der Küchengeräte und des Geschirrs mutierte. Da kann ich mal wirklich drüber gehen.
Erster Schritt: Die gesammelten Einmachgläser.
76 Stück sind in Kübeln gepackt und werden demnächst zum Altglascontainer gebracht.
Wer nun die Angst hat, dass im Sommer nichts mehr eingekocht werden kann, keine Sorge, es sind noch mindestens genauso viele da, wenn nicht noch mehr ... 🙈
Verlinkt bei Valomea.
Hui, "einfach nur" aufräumen bringt wirklich eine ganze Menge. Das Einmachgläserphänomen kenne ich auch - entweder quillt der Schrank über, oder ich stehe mit dem Rest Marmelade hilflos in der Küche und fülle ihn in Dessertschalen, weil einfach kein Glas mehr da ist. :D
AntwortenLöschenLG
Centi
Gut wenn Dinge ihren festen Platz haben und auch dorthin gebracht werden, man sieht einen deutlichen Unterschied ❤️ blöd ist wenn man zuviel Platz hat, dann ist die Verführung groß es einfach abzustellen. Ein Anfang ist gemacht 👍 wünsche dir weiterhin viel Spaß 😘 liebe Grüße Patricia
AntwortenLöschenDas mit den Einkochgläsern habe ich seit zwei Jahren einigermaßen in Griff.
AntwortenLöschenEs ist immer wieder erstaunlich, was Aufräumen ausmacht
Wenn uns das dauerhaft gelingen würde wären wir vermutlich gesünder und erfolgreicher.... ich arbeite dran! *lach*
Ganz liebe Grüße!
Elke