Dienstag, 20. August 2019

Halbe Stunde Gartenrettung IV. (letzter) Teil & 5-Minuten-Raumrettung im Wirtschaftsteil

Heute zeige ich euch den letzten Teil der Gartenrettung. Diese ist vorläufig abgeschlossen, obwohl immer noch etwas zu tun ist. Aber die schlimmsten Ungetümer habe ich mal versucht zu lösen.
 


 
Nach dem letzten Unkrautentfernvorgang habe ich nun zwischen den Ribiselstauden frische Hackschnitzel aufgeschüttet, damit das Unkraut nicht so wuchern kann.

 
Die Stockrosen sind umgesetzt. Hinter dem letzten Hochbeet habe ich Platz gefunden, den ich gut für die Stockrosen nutzen kann. Dann stark gegossen, damit die frischen Triebe für nächstes Jahr durchkommen.

 
Ein Überraschung gefunden. Eine neue Zucchinistaude wächst heran - im Eilzugtempo. Vielleicht geht sich ja noch eine Zucchini in diesem Jahr aus.

 
Nun widme ich mich wieder meinen Hamstergewohnheiten. 4 kg Dirndln (Kornelkirschen) gesammelt. Und zu Saft verarbeitet - fast 3 l Saft.

 
Die Dirndl ist eine Steinfrucht mit wenig Saftanteil und einem wirklich harten Kern. Säuerlich. Ideal für Marmelade und Saft. In den nächsten Tagen werden auch die anderen Früchte (Brombeeren, Kriecherl, Zwetschken, Äpfel ...) gesammelt und verarbeitet (trocknen, einfrieren, Marmelade ...)
 
5-Minuten-Raumrettung - von Valomea abgeschaut/geklaut/zum Vorbild genommen
 
Jetzt widme ich mich nebenher einer Großbaustelle, die ich wirklich schon lange vor mich hergeschoben habe. Wir hatten bis vor einigen Jahren noch einen Heurigen im Haus (für meine deutschen Freunde: Ein Heuriger ist ein Ausschank mit Essen und Getränken über mehrere Tage/Wochen, wo vor allem die selbst produzierten Lebensmittel aufgetischt und verkauft werden). Die Küche, die wir damals benutzt haben, wird heute gerne als Abstellkammer missbraucht. Jeder deponiert dort alles, was er/sie nicht weiß, wohin damit. Ich habe meine Imkereisachen dort auch untergestellt.
 
 
Ich habe mal mit einer Ecke begonnen.
 
 
Dort habe ich einige Basteldinge gestapelt, die ich geschenkt bekommen habe. Die Schachteln sind nun gesichtet und sortiert und zusammengeschlichtet. Und einige leere weggeworfen.
 
 
Sieht nun so aus. Zwei Schachteln sind mit Specksteinen voll, die nehm ich gleich in die Schule mit, damit die dann auch weg sind. Es sind genug Specksteine, dass meine Klasse gleich in einem Art Projekt in der ersten Schulwoche daran arbeiten kann.
 
In den nächsten Tagen folgen die nächsten Ecken/Flächen.

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