Freitag, 9. August 2019

Halbe Stunde Gartenrettung Teil III

Nach einigen Tagen Urlaub - nun wieder flott und motiviert im Garten unterwegs.

 
Heute dieses Gestrüpp - andere nennen es Stockrosen - in Angriff genommen. Nun sind alle Roserl verblüht. Der Platz ist nicht der ideale. Ich möchte sie umsetzen.
 
 
Mal die verblühten Triebe abgeschnitten. Der Wurzelstock ist sicher 70 x 50 x 60 cm. Da ist es mir heute leider zu heiß zum Graben. Außerdem habe ich noch gar keinen besseren Platz im Sinn.

 
Unkraut zwischen den Ribiselstauden. (Johannisbeer). Es wachsen vor allem Irrläufer der Himbeeren, Eschen (eine große wächst vorm Haus) und unbefruchtete Triebe der Ribiselstauden (wachsen nur, tragen nie). 
 

 
Alles entfernt. Sieht gleich besser aus.

 
Und weil ich grad in der Gegend war, habe ich auch die Ribiselstauden etwas von den alten Trieben entfernt. Zumindest einen Teil davon. Der Rest beim nächsten Mal.

 
Nicht dass ihr glaubt, ich habe nur grün. Es blüht schon noch etwas im Garten.

 
Die letzte Gladiole habe ich auch gleich abgeschnitten und in der Küche eingewässert.

 
Die verbliebene Zeit genutzt, diese Kanne umzustreichen. Sie war ein Geschenk einer Klasse vor vielen Jahren - man kann die Namen der Schüler im oberen Teil noch erkennen. Ein zweiter Anstrich erfolgt dann am Nachmittag. Und dann kann ich sie wieder für die Sommer-Herbst-Deko nehmen.

2 Kommentare:

  1. Gute Taten! Aber tust Du Dich nicht leichter, die Stockrose durch Nachkommen zu erhalten? Eigentlich sind sie ja zweijährig. Hier blühen sie auch oft länger, aber ob das Umsetzen klappt?
    LG
    Elke

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  2. Das wird sich zeigen. Dort können Sie nicht bleiben, also ist umsetzen die beste Option.

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